
Alles andere als kopflos: Unsere Kampagne in der Fachpresse.

Aus weniger wird mehr. Für die Umwelt.
Als große Befürworter der Kreislaufwirtschaft setzen wir bereits schon sehr lange Verpackungen aus Recyclat ein. Zur weiteren Reduktion des CO2-Fussabdrucks können die Spray-Reinigerflaschen durch Nachfüll-Konzentrate mehrfach genutzt werden und landen so nicht mehr nach nur einmaliger Nutzung in der Tonne.
Die Konzentrate verwandeln die Einweg-Sprühflasche im Handumdrehen in eine Mehrweglösung und sparen so 82 % Plastik pro Nachfüllung ein. Das 100 ml Konzentrat wird dazu einfach in der Sprayflasche mit 400 ml Wasser aufgefüllt. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Die Konzentrate sind erhältlich für die Reiniger Dusche & Bad, Glas & Fläche und den Küchenreiniger.
So geht nachfüllen statt vollmüllen!
Motiv 2
Innovativ in Pappe verpackt!
Dieses Pulver erfüllt alle guten Eigenschaften eines Spülmittels in gewohnter sodasan-Qualität und darüber hinaus hat es einen absoluten Vorteil: Es ist innovativ in Pappe verpackt. Wer seinen Plastikkonsum in der Küche reduzieren möchte, findet hier eine wahre Alternative zur Plastikflasche. Mit ausgesuchten pflanzlichen Waschsubstanzen und Bio-Aloe Vera ist es besonders sanft zur Haut. Die Hautverträglichkeit ist dermatologisch bestätigt. Die Anwendung ist spielend leicht: Zur Schaumbildung das Pulver direkt mit einem Teelöffel in den laufenden Wasserstrahl geben.
So löst sich das Pulver schnell auf, bildet Schaum und duftet dank ätherischem Bio-Zitronenöl angenehm frisch. Der 250 g Becher reicht für mindestens 50-mal spülen. Das Produkt ist vegan und NCP zertifiziert.


Bag-in-Box schlägt mit einem deutlich geringeren CO2-Fußabdruck das Kanister-Mehrweg-System
Mit dem Ziel die ökologischen Wirksamkeitsindikatoren unserer Großgebinde zu optimieren, haben wir im Herbst 2019 unsere Kanister auf die innovative Verpackungslösung Bag-in-Box umgestellt. Diese Umstellung erfolgte nach einer systematischen Analyse von Verpackungsalternativen bzw. eines Mehrwegsystems für Kanister über alle Stationen eines Produkt-Lebenszyklus. Hierbei wurden folgende Parameter berücksichtigt: Produktion der Verpackung, Transport, Reinigung und Entsorgung. Diese Analyse ergab, dass der CO2-Fussabdruck des Bag-in-Box-Systems deutlich geringer ist als der des Mehrwegsystems.
Dies wurde durch das Carbon-Footprint-Screening von thinkstep-ANZ bestätigt. Sodasan hat eine Vergleichsstudie der beiden Systeme bei dem cradle-to-cradle Spezialisten EPEA in Zusammenarbeit mit thinkstep-ANZ beauftragt.
So geht nachfüllen statt vollmüllen!